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Heilige Birma

Geschichte

Die Birma-Katze (auch Birma, Heilige Birma; engl.: Birman, Sacred Birman) ist eine Rassekatze mit halblangem Fell, die zu den Halblanghaarkatzen zählt. Birmakatzen sind Teilalbinos, sogenannte Point-Katzen, mit einem hellen, weichen Körperfell und dunklen Abzeichen (Points) an den Akren, den kühleren Körperstellen wie Gesicht, Ohren, Schwanz, Beinen und Hoden. Birmakatzen haben blaue Augen. Besonderes Rassekennzeichen ist darüber hinaus die blütenweiße Färbung der Pfoten, die an der Rückseite der Hinterbeine in einem umgekehrten „V“, den sogenannten Sporen, nach oben auslaufen sollte.

Birmakatzen gelten als „goldene Mitte“ zwischen Siam- und Perserkatzen, was sich auch auf den Charakter auswirkt. Sie haben das menschenbezogene und mäßig aktive Wesen von der Siamkatze und das ruheliebende, sanftmütige von den Persern. Außerdem sind sie sehr gesellige Tiere, die sich alleine unwohl fühlen und daher eigentlich zu zweit (auch mit anderen Katzenarten) gehalten werden sollten. Sie sind sehr neugierig und vor allem zutraulich. Die Birmakatze ist nicht mit der Burma-Katze zu verwechseln, die einer anderen Rasse angehört. Da Birma auf Englisch Burma heisst, kommt es gelegentlich zu Verwechslungen.
Quelle: https://de.wikipedia.org

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